Die beiden Bauwerke Luisenstraße 26 (um 1900 als Gemeindeschule errichtet) und Wendenschloßstraße 130 (1925/26 Verwaltungsbau der städtischen Wasserbetriebe, später Kommandatur des sowjetischen Geheimdienstes sowie Nutzung durch die Volkspolizei bis 1989) gehören zu einem Areal das vollständig für die Errichtung von Wohnungsbauten durch die DEGWO freigemacht werden soll. Da es sich um zwei für die Ortsgeschichte bedeutende sowie auch bauhistorisch relevante Bauwerke handelt, wurde der Abbruch durch die Untere Denkmalschutzbehörde Treptow-Köpenick mit einer eingehenden Bauwerksdokumentation bauflagt. Inhalt war eine Archivrecherche, ein vereinfachtes Bauaufmaß, eine Fotodokumentation sowie Berichte zur Baugeschichte. Die restauratorischen Untersuchungen führte Dipl.-Rest. Philipp Schubert durch.
Umfang:
Aufmaß GK II Messbilderstellung Fassaden Detailzeichnungen Bau- u. Ausstattungsdekor Raumbuch Archiv- und Quellenrecherche Restauratorische Untersuchungen (Dipl.-Rest. Philipp Schubert)